Tourette und Tics – Es darf auch etwas Besonderes sein

Dieser Kurs bietet einen umfassenden Einblick in das schematherapeutische Störungsmodell, das den Zusammenhang zwischen aktuellen Symptomen, interpersonellen Konflikten und biografischen Prägungen aufzeigt.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung wirkungsvoller Behandlungsstrategien, mit einem Fokus auf imaginativen Techniken. Diese ermöglichen eine emotionale Brücke zwischen gegenwärtigen Schwierigkeiten und den seelischen Verletzungen der Kindheit zu schlagen. Durch das Verstehen der zugrunde liegenden Bedürfnisse und die Einsicht, was in der Kindheit gefehlt hat, lassen sich problematische Verhaltensweisen nachhaltig verändern.
Mit einer Haltung von Fürsorge und Selbstakzeptanz kann es gelingen, chronisch selbstschädigende Muster zu überwinden. Vertiefen Sie in diesem Kurs Ihr schematherapeutisches Wissen und gewinnen Sie Sicherheit in der Anwendung imaginativer Techniken, um Patienten in ihrer Entwicklung zu unterstützen!